AK-Treffen 2005 – Clausthal

Treffen 2005 des DGG-DKG Arbeitskreises „Glasig-kristalline Multifunktionswerkstoffe“

Das 3. Treffen des gemeinsamen DGG-DKG Arbeitskreises „Glasig-kristalline Multifunktionswerkstoffe“ fand am 24. und 25. Februar 2005 auf Einladung von Herrn Prof. Dr. J. Deubener am Lehrstuhl für Glas und Glastechnologie des Instituts für Nichtmetallische Werkstoffe der TU Clausthal in Clausthal-Zellerfeld statt und erfreute sich einer sehr guten Resonanz. Es nahmen 36 Kolleginnen und Kollegen an der Veranstaltung teil, darunter 19 AK-Mitglieder und 17 Gäste. Erfreulich ist auch die seit der Gründung des Arbeitskreises im Jahr 2002 auf 48 angestiegene Mitgliederzahl.

Die Veranstaltung begann wie in den Vorjahren mit einer Vorstellung erstmals teilnehmender Mitglieder. So gaben Frau Dr. S. Groß (FZ Jülich), Frau Dr. R. Knitter (FZ Karlsruhe) sowie Herr Dr. M. Rozumek (Webasto, Neubrandenburg) einen kurzen Einblick in ihre Arbeitsgebiete.

Der thematische Schwerpunkt der von Prof. Dr. P. Hellmold moderierten Nachmittagssitzung des 24. Februar lag auf modernen Emailwerkstoffen und umfasste die Vorträge:

Zu allen Vorträgen entwickelten sich ausführliche und angeregte Diskussionen. Zum Abschluss der Nachmittagsitzung wurden verschiedene Veranstaltungen der DKG und DGM, die AK-Internetdarstellung ( www.ak-gkm.bam.de) sowie das nächste AK-Treffen angesprochen, welches auf Einladung von Herrn Prof. Dr. R. Conradt am 16. und 17. Februar 2006 am Lehrstuhl für Glas und keramische Verbundwerkstoffe (Glas) der RWTH Aachen stattfinden wird. Den Ausklang des ersten Tages bildete dann ein gemütliches Beisammensein im Gasthof „Glück auf“.

Die Vormittagssitzung des zweiten Veranstaltungstages wurde von Prof. Dr. J. Deubener geleitet und umfasste die Vorträge:

Die durch ebenso angeregte Diskussionen bereichert wurden. Den Abschluss des diesjährigen Treffens bildete ein Rundgang durch die Laborräume des Instituts für Nichtmetallische Werkstoffe.

Im Namen aller Veranstaltungsteilnehmer sei dem Gastgeber, Herrn Prof. Dr. J. Deubener und seinem Team, Herrn Prof. Dr. P. Hellmold sowie allen Vortragenden für die wertvolle Mitwirkung bei der Vorbereitung und Gestaltung des Treffens nochmals ganz herzlich gedankt.

R. Müller