AK-Treffen 2024 – Mainz

21. Treffen des DGG-DKG Arbeitskreises „Glasig-kristalline Multifunktionswerkstoffe“

Das 21. Treffen des gemeinsamen DGG-DKG Arbeitskreises „Glasig-kris­talline Multi­funk­tions­werk­stoffe“ fand auf Einladung von Frau Dr. Jovana Djordjevic-Reiß und Frau Dr. Ina Mitra am 22. und 23. Februar 2024 im Erich-Schott-Centrum der Firma Schott AG in Mainz statt. Die Veranstaltung erfreute sich erneut einer sehr gu­ten Reso­nanz. Unter den 56 Teil­nehmern waren 31 AK-M­it­glieder und 25 Gäste, 22 Teil­neh­mer kamen aus der Industrie.

Die Einladung der Schott AG war für unseren Arbeitskreis eine besondere Ehre. Als größter Spezialglashersteller Europas, verkörpert die Firma Schott AG die Vielfalt der Eigenschaften glasig-kristalliner Werkstoffe und deren Anwendungspotentiale auf beeindruckende Weise.

Während der Vortrags­sitzung am Nachmittag des ersten Tages moderierten Herr Dr. Ralf Müller (BAM Berlin) und Frau Dr. Ina Mitra (Schott AG Mainz) die Vorträge:

Die Abendveranstaltung im Restaurant „Eisgrub-Bräu“ bot dann Gelegenheit zu weiteren angeregten fach­lichen Diskussionen.

Die Vormittagssitzung des zweiten Tages wurde von Herrn Prof. Dr. Joachim Deubener (TU Clausthal) und Prof. Dr. Christian Roos (RWTH Aachen) geleitet und umfasste die Beiträge:

Im Anschluss an das Vortragsprogramm bestand die Gelegenheit zur Besichtigung ausgewählter Fertigungsbereiche der Schott AG zur Herstellung von Glasfritten und optischen Gläsern.

Im Namen aller Teilnehmer möchte ich der Schott AG, den Gastgeberinnen und ihrem Team, den Vor­tra­genden, Moderatoren sowie allen Diskussionsrednern für ihre aktive Mit­wirkung bei der Ge­staltung des wieder sehr gelungenen Treffens ganz herzlich danken.

Besonderer Dank geht dabei an Frau Barbara Nilsson von der Schott AG für die exzellente technische, organisatorische und kulinarische Vorbereitung, u.a. für die Organisation kleinerer Besichtigungsteams sowie die Ausrüstung mit Sicherheitsbekleidung und individuellen Audio-Übertragern. Auch das an mich spontan herangetragene positive Feedback der Teilnehmer möchte ich gern an die Aktiven weitergeben.

M. Eberstein